Unsere Arbeitswelt verändert sich ständig. Wir müssen uns beruflich immer öfter umorientieren. Mit wachsendem Veränderungsdruck tauchen Begleiterscheinungen auf, die viele Menschen stark verunsichern. Was soll das Ziel dieser Entwicklung sein und wohin soll das noch führen?  Versagensängste am Arbeitsplatz werden begleitet von Konkurrenzdruck und Mobbing. Sie  führen  zwangsläufigen zur Angst vor Jobverlust. Hinzu kommen Doppelbelastungen durch Beruf und Familie. Das Ausmaß dieser Entwicklung ist bereits so weit fortgeschritten, dass Jugendliche heute diese Zustände als völlig normal empfinden, da sie es nicht anderes kennen gelernt haben. Was früher bei Krankenpflegern, Ärzten oder Lehrern als Helfersyndrom bezeichnet wurde, tritt heute in allen Berufssparten auf. Vorbei ist die Zeit der Beschaulichkeit, als die Uhren der Gesellschaft noch im Einklang mit der Natur tickten. Unser Alltag ist gekennzeichnet durch ein Zustand des ausgebrannt seins, weil wir verlernt haben, Arbeit und Privates voneinander zu trennen.

Sie fühlen sich leer, nervlich und körperlich am Ende? Sie würden am liebsten alles hinschmeißen? Sie können nicht mehr? Dann leiden auch Sie unter dem Burnout - Syndrom.

Burnout ist ein Zustand der inneren Leere, der seelischen, mitunter aber auch körperlichen Verausgabung. Die Betroffenen fühlen sich Energielos und haben keine Kraftreserven mehr. Begleitet wird dieses Syndrom oft von psychosomatischen Beschwerden wie Hörsturz, Tinnitus, Magenschmerzen oder Rückenproblemen. Laut Schätzungen leiden bis zu 25 % der deutschen Erwerbstätigen unter Burnout. Die Art und Weise, wie man mit sich selbst und seinen alltäglichen Belastungen umgeht, hat erheblichen Einfluss darauf, ob man „ausbrennt“ oder nicht. Zahlreiche Untersuchungen weisen darauf hin, dass folgende Einstellungen mit einem erhöhten Burnout - Risiko verbunden sind:

•             Perfektionistische Einstellungen (Ich muss alles richtig machen, ich darf mir keine Fehler erlauben, ich bin für alles verantwortlich.)

•             Geringe Erwartungen an die eigene Kompetenz (Ich schaffe es ja doch nicht, denn ich habe keine Chance.)

•             Das Gefühl, fremdbestimmt zu sein (Ich bin nur ein kleines Rad im Getriebe, Andere bestimmen über mich.)

•             Ausgeprägtes Harmoniebedürfnis (Ich muss alle zufrieden stellen, ich darf niemanden kränken.)

Gegen die äußeren Faktoren kann man zunächst nicht viel unternehmen. Aber die innere Einstellung kann man ändern. Als „Erste Hilfe“ dienen Entspannungsübungen wie Yoga und Autogenes Training. Auch sollte man sich im Alltag immer wieder kurze Erholungspausen gönnen, in denen man ganz bewusst abschaltet. Langfristig gesehen kommt es darauf an, sich vor Burn out zu schützen durch Änderung der eingefahrenen Denk- und Verhaltensweisen. Dazu gehört zum Beispiel, die emotionale Intelligenz zu schulen. Das heißt, seine Gefühle zu erkennen und sie zu akzeptieren, aber auch die Ursachen für Stressauslöser herauszufinden. Burnout - Prävention unterstützt sie mit effektiven Entspannungstechniken, schult und optimiert Ihre Fertigkeiten zur Konflikt- und Problembewältigung und sensibilisiert Sie für die Grenzen Ihrer eigenen Belastbarkeit. Entscheidend ist, dass Sie sich der eigenen problematischen Denk- und Verhaltensmuster bewusst werden. Mit dem entsprechenden Coaching in der Burnout - Prävention nähern Sie sich diesem Ziel Schritt für Schritt an. Dabei finden Sie wieder zurück zu einem Leben, das Sie erfüllt und das Ihnen mehr gibt, als es Ihnen nimmt.

Sie fühlen sich leer, nervlich und körperlich am Ende? Sie würden am liebsten alles hinschmeißen? Siekönnen nicht mehr? Dann leiden auch Sie unter dem Burnout - Syndrom.

Dieses Seminar hilft Ihnen sich zu regenerieren. Sich zukünftig weniger Stress zu machen und mit unveränderlichen Situationen gelassener umzugehen. Sie lernen Verfahren zur Entspannung, aber vor allem lernen Sie Ihr persönliches Stressverhalten kennen und verändern.

-    Wie verteile ich meine Energie und wie bekomme ich Energie?